Draußen: Portugiesisches Trio „vergoldet“ und Ruben Amorim zeigt sich

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Die französische Zeitung L'Équipe titelt diesen Freitag über das „Duell“ zwischen Paris Saint-Germain und Barcelona um den Ballon d'Or, da von den 30 Nominierten 13 für einen dieser beiden Vereine spielen, mit besonderem Augenmerk natürlich auf die portugiesischen Nationalspieler Nuno Mendes, João Neves und Vitinha.
In England reibt sich Ruben Amorim die Hände, der miterlebt hat, wie es „seinem“ Manchester United gelang, sich mit Leipzig endgültig auf den Transfer von Benjamin Sesko zu einigen. Der Transferpreis betrug 76,5 Millionen Euro, eine Summe, die je nach Zielerreichung auf bis zu 85 Millionen Euro steigen könnte.
In Italien ist Juventus' „Schikane“ gegenüber Morten Hjulmand weiterhin in aller Munde, obwohl Sporting bereits bekannt gegeben hat, dass man den Kapitän nur gegen die in der Ausstiegsklausel enthaltenen 80 Millionen Euro abgeben werde.
In Spanien schließlich ist die Aufmerksamkeit zwischen Iñigo Martínez (der demnächst Barcelona verlässt, um sich Cristiano Ronaldo, João Félix und Jorge Jesus bei Al Nassr anzuschließen) und Gonzalo García (der bei Real Madrid eine „Star-Verlängerung“ vor sich hat) geteilt.
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